Das Architekturbüro Miksch + Partner wurde 1980 gegründet.

In 2001 wurde der langjährige Mitarbeiter und Partner Dipl.-Ing. Wolfgang Rücker in die Bezeichnung des Büros einbezogen. Das Büro firmierte seitdem unter MIKSCH RÜCKER ARCHITEKTEN.
Seit dem 01.01.2011 hat Dipl.-Ing. Peter Malchartzeck die Partnerschaft ergänzt. Das Büro wurde nun unter der Bezeichnung MIKSCH RÜCKER + PARTNER ARCHITEKTEN fortgeführt.
Peter Malchartzeck ist ebenfalls Architekt und betreut vorwiegend den Ausführungsbereich (Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung und Abrechnung). Er ist seit vielen Jahren dem Büro verbunden und hier tätig.

Seit dem 01. Oktober 2015 ist die Bürobezeichnung in MIKSCH RÜCKER MALCHARTZECK ARCHITEKTEN und die Gesellschaftsform in eine Partnerschaft MBB geändert worden.

Ab dem 01.07.2020 ist die langjährige Mitarbeiterin Dipl.-Ing. Tatjana Nicolay der Partnerschaft beigetreten.

Ein Aufgabenschwerpunkt des Büros seit seiner Gründung ist neben dem Wohnungsneubau die Modernisierung und Umnutzung von Altbausubstanzen sowie die Überplanung und der Durchbau von denkmalwerten Problemsubstanzen mit hoher städtebaulicher Bedeutung in Nordrhein-Westfalen.
Seit Anfang der 80-er Jahre wurde eine Vielzahl von Gebäuden und Siedlungen der Jahrhundertwende und der 20-er und 30-er Jahre gutachterlich untersucht und entsprechende Maßnahmen umgesetzt.
Hierbei ging es um die Frage der Erhaltbarkeit der Substanz, der notwendigen Maßnahmen an den vorhandenen Bauteilen aufgrund des vorgefundenen Zustandes einschließlich der Bewertung, die Überplanung der Gebäude für neue Nutzungen, Ermittlungen der Kosten der vorgesehenen Maßnahmen sowie die Einordnung in Fördermöglichkeiten des Landes und der Kommunen.
Diese Aufgaben wurden später ausgeweitet auf Siedlungen der 50-er Jahre und letztlich auf die Problemsiedlungen der 70-er Jahre.

Der Tätigkeitsbereich erstreckt sich auf den Großraum Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus wurden Projekte in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Städtebau und Verkehr wie zum Beispiel ein Rahmenplan für die Stadt Galitsch, Gebietshauptstadt Kostromar im Goldenen Ring um Moskau in Russland bearbeitet.
In den neuen Bundesländern wurde von unserer Seite die Sanierung, Umnutzung und Restaurierung des historischen Kaisersaals in Erfurt zu einem Kongresszentrum bearbeitet. Die Maßnahme wurde im Mai 1994 fertig gestellt.
In 2004 wurde neben verschiedenen anderen Projekten die Sanierung, Restaurierung und Erweiterung der denkmalgeschützten Lichtburg, Deutschlands größtem Premierenkino in der Essener Innenstadt und die neue Volkshochschule (VHS) mit einem neuen Eingangsgebäude (Wettbewerbsergebnis) am Burgplatz 1 in Essen fertiggestellt und übergeben.

Der derzeitige Aufgabenschwerpunkt hat sich aufgrund der aktuellen Bauentwicklung zu gleichen Teilen auf Bauen im Bestand, Bearbeitung teilweise hochdenkmalwerter Bausubstanzen, Nachverdichtung und Aufstockung als ressourcensparende Nachverdichtung und Neubautätigkeit ausgerichtet.
Als Hauptarbeitsgebiet im Neubaubereich sind hier der Wohnungsbau und verbundene Bereiche zu nennen.

Das Büro setzt sich neben den Partnern aus Mitarbeitern für das Sekretariat, Architekten und Bauzeichnern zusammen.
Zum Aufgabenbereich gehören sowohl die Planung wie die Durchführung der oben beschriebenen Baumaßnahmen. Selbstverständlich werden alle Projekte mit CAD bearbeitet.


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